Die Insel der Reichen und Schönen – wir haben beide nicht
gesehen. Im Jahre 1782 haben die Franzosen St.Barts an Schweden überlassen, im
Gegenzug erhielten sie die Handelsrechte in Götheborg, das erklärt die
zweisprachigen Strassenschilder und auch den Namen der Hauptstadt – Gustavia.
Nur knapp hundert Jahre später haben die Schweden die Insel wieder an die
Franzosen verkauft, wahrscheinlich war es ihnen zu warm da. Wir mussten nach
Gustavia, weil unsere Vorräte sich dramatisch verringert hatten. Die Auswahl
war zwar nicht sehr gross, dafür war es aber etwa 50 Prozent teurer als in
St.Maarten. So haben wir nur ein- und gleich wieder ausklariert (wenigstens das
war billig) und sind noch am selben Tag in eine kleine Bucht im Nordwesten von
St.Barts gefahren. In der Anse de Columbier haben wir dann drei ruhige Tage
verbracht, nur die protzigen Motoryachten haben etwas gestört. Dann sind wir wieder
zur Ile Fourchue gesegelt, haben dort nochmals gegrillt und am nächsten Tag
sind wir zurück in den französischen Teil von St.Maarten, nach Marigot.
The island for the
rich and famous, we missed both of them. In 1784 the French gave St.Barts
to the Swedes in exchange for free port
rights in Gothenburg, about 100 years later they re-sold it to the French,
maybe it was too hot for them in the caribbean. So this explains the Swedish
names on the street signs and also the name oft he capital – Gustavia. We had
to sail to Gustavia cause the fridge was empty, so we stopped there for the supermarket which
was priced 50 percent above St.Maarten. We also cleared both in and out the
same time (which was inexpensive) and sailed to Anse Columbier the same day.
Its a nice beach there in a well sheltered bay, just the big superyachts are a
downturn. We returned to Ile Fourchue, had another BBQ on the beach and the
next day we sailed to Marigot in the french part of St.Maarten.
1 comment:
hast du das weiße kleid endlich ausgeführt? dort wärs grad richtig zu tragen, oder? l.g.+ Bussi, hh
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