Monday, April 29, 2013

ST.VINCENT / GRENADINES –ST.LUCIA -MARTINIQUE


Union Island war unsre suedlichste Insel auf Zissis und Michis Reise und wir sind dann in Tagesetappen ueber Bequia/Admiralty Bay und St.Lucia/Marigot Bay wieder zurueck nach Martinique/Ste.Anne gesegelt. In St.Vincent haben wir dann auch die beiden markanten Berge (Gros Piton und Petite Piton) bei einem der heftigen Tropenguesse aus der Naehe gesehen, jetzt ist endgueltig der letzte Saharastaub, den wir noch von den Kanaren und Kapverden mitgebracht haben, vom Deck und von den Segeln der Onotoa abgewaschen.


We anchored in the lagoon of Union Island and in three shorter trips we returned via Bequia/Admiralty Bay and St.Lucia/Marigot Bay to Martinique/Ste.Anne. In St.Vincent we saw the Gros Piton and Petite Piton at one oft he frequent  heavy rainshowers and now finally Onotoa is cleaned from all the Sahara dust which we got in the Canaries and the Cabo Verde islands.



Pitons / St.Vincent

Union Island

Marigot Bay / St.Lucia




Friday, April 26, 2013

Grenadines

Am Saisonende sind hier nurmehr wenige Boote unterwegs also gehoert der Strand und (fast) alleine. Wenn jetzt hier 20 Boote im ganzen Horseshoe Reef liegen dann sollen es in der Hochsaison (Dezember-Jaenner) ueber 200 sein.
Now at the end of the high season the are just a few boats sailing here in the Grenadines. Now there are about 20 boat anchored in the Horseshoe reef and we have heard that there are over 200 there at high season whoch is December/January.
Hund in der Saltwhistle Bay

Michi in der Saltwhistle Bay

Onotoa im Hafen von Clifton/Union Island

Tuesday, April 23, 2013

ST.VINCENT / GRENADINES



Mit unseren ersten Karibikbesuchern Zissi und Michi machten wir einen Nachttoern von Martinique nach Bequia. Dort haben wir wieder einmal in einem neuen Land einklariert, dem kleinen Inselstaat St.Vincent and the Grenadines. Von Bequia aus sind wir noch ein Stueck suedwaerts zum Horseshoeriff und dann haben wir einige Tage gleich davor auf der winzigen unbewohnten Insel Petit Tabac geankert. Auf dem Foto unten sieht man sehr gut mit wem wir die Insel teilen mussten. Die vielen Moewen und Seeschwalben haben uns immer sehr aufmerksam verfolgt und Michis Kitevorfuehrungen mit lautem Gekreische kommentiert.  Eine Nacht haben wir dann noch in der Einfahrt ins Horseshoeriff verbracht, dann sind wir zur wenigen Meilen entfernten Insel Mayreau gesegelt und liegen hier vor dem Palmenstrand der Salt Whistle Bay.
Our first visitors here in the Caribbean are Zissi and Michael and we had an overnight trip with them from Mrtinique to a new country, St.Vincent and the Grenadines. We cleared at Bequia and continued to the Horseshoe reef. Some days we stayed on anchor right in front oft he reef at the small island of Petit Tabac and on on oft he pics below you can clearly see with whom we had to share the island. The doves and swallows always comented Michaels kiting with loud noise. We spend another night at the entrance oft he Horseshoe reef and now Onotoa is anchored just a few feet from sandy beach oft he Salt Whistle Bay of Mayreau.
Saltwhistle Bay
Petit Tabac




Monday, April 15, 2013

Sainte-Anne / Martinique

Jetzt ankern wir wieder in Ste.Anne/Martinique und ruesten uns fuer unseren naechsten Besuch, zwei Wochen lang gibts jetzt keine groesseren Supermaerkte (wenn ueberhaupt) denn wir wollen an St.Lucia und St.Vincent vorbei zu den Grenadinen. So haben wir nochmal den Blick von der Anhoehe auf den Ankerplatz hier und heute waren wir schon zeitig frueh zu Fuss unterwegs zum Strand nach Salinas.
We are again on anchor at Ste.Anne/Martinique and will stock up here cause we will go south again to the Grenadines and provisioning there (if there is any) is quite expensive. So now we enjoy the view from the hills of Ste. Anne to the anchorage and this morning we had a nice long walk down to Salinas beach.



Thursday, April 11, 2013

Haus mit Aussicht / House with a view

Beim fruehmorgendlichen Spaziergang auf die Berge rund um die Bucht von Marigot Bay sind wir an diesem Haeuschen vorbeigekommen und die Besitzerin hat uns eingeladen, einen Blick von der Terrasse auf die Bucht zu werfen....einfach umwerfend, das Haus auch innen geschmackvoll und dekorativ eingerichtet, schoen  aber nicht protzig - und die Aussicht auf die darunter ankernde Onotoa.
On one of our early morning walks up the hills at Marigot we got an invitation from a lady owning the best looking house to take a view from the top level of the house over the bay, oh what a house and what a spectacular view - and Onotoa anchored right in front.



Monday, April 8, 2013

St.Lucia / Marigot bay

Das schaut hier schon recht karibisch aus und die Onotoa ankert nur wenige Meter vor der Palmenhalbinsel welche die Bucht teilt.
Well this looks like the carribbean....Onotoa is anchored just a few feet from the peninsula which splits the Marigot bay.


St.Lucia / Rodney Bay

Eine rauschende Ueberfahrt nach St. Lucia und dann wieder in einem neuen Land einklarieren, aber unproblematisch und schnell. In der weiten Bucht von Rodney Bay kann man schoen ruhig ankern, waeren da nicht die Wassermopeds und Wassertaxis die mit irrem Tempo durch die Bucht jagen. Der Fruechteverkaeufer auf dem Bild unten zaelte aber nicht dazu.
Just four hours from Martinique to St.Lucia with perfect wind and also speedy customs check in at Roodney Bay. The anchorage is well scheltered but all the watertaxis and the jet skis are a pain in the a.....on the pic bekow you can see a guy with his strange boat selling fruits, he was a not that fast.....



Wednesday, April 3, 2013

Atlantikueberquerung / Atlantic crossing

Noch ein kleines Geheimnis wollen wir lueften, vielleicht habt ihr euch ja gewundert wie wir in der Mitte des Atlantiks unseren Blog updaten und auch noch Bilder reinstellen, das ganze auch noch praktisch kostenlos.
Also, so gehts - SMS mit max. 160 Zeichen vom Satellitenhandy an unsere Jungs zu Hause, die verstaendigen die Verwandtschaft und leiten es weiter an unseren guten Geist in Wien, der sich nicht nur mit  Blogspot auskennt sondern auch Segler ist - DANKE AN MICHI P!!!
Er SMSt dann an uns zurueck mit neuen Wetterdaten und aktualisiert den Blog mit einem schoenen alten Foto der segelnden Onotoa oder einem Sonnenuntergang.
Maybe you had been asking yourself how we update the blog in the middle of the Atlantic ocean? The best of it, its almost free.....and thats how it works: we send an SMS from our Isatphone  to our boys, they inform our parents and resend the mail to our friend who not just knows how to do an update on blogspot but he is also a sailor - THANKS TO MICHEAL P!!! Once he got a message he updated the blog and inserted some old pics of Onotoa sailing at sunset and he also gave us all the news about the weather forecast.

Martinique

Jetzt sind wir wieder in der EU,zahlen in Euro - allerdings etwas mehr als auf den Kapverden, aber es war uns klar, dass hier ein anderes Preisniveau ist. Billig war das einklarieren, das kostet 5 Euro pro Boot, dafuer muss man bei der Polizei im Hafen von Le Marin in einem kleinen Zimmer mit Computern alle Daten selbst eingeben und ausdrucken, der Zettel wird dann ohne jegliche Kontrolle unterschrieben und das wars, wir waren ja mit dem Boot gar nicht dort sondern einige Meilen enrfernt in Ste. Anne.
Back in the EU and no money change, prices here are much higher than in the Cabo Verde islands, just the import clearance was cheap, only 5 Euros for all of us. The port police in Le Marin has a room with computers for self check in, just take the print and get it signed, there is not any check - we even hadnt beeen there in the harbour but anchoring some miles south in Ste. Anne



Ostern / Easter

Der Osterhase kann schwimmen, sonst waere er ja kaum an Bord zu uns gekommen, oder? Dazu dann noch Sylvias frischer Osterstriezel.....dann am Abend kam auch noch Martinique in Sicht, der Sekt war schon lange eingekuehlt.
Even in the middle of the ocean we got a visit from an easter bunny and we enjoyed Sylvias special cake.....at sundown we had land in sight, the champange was already in the fridge for a long time.





Monday, April 1, 2013

ATLANTIKUEBERQUERUNG / ATLANTIC CROSSING


Nach 20 Tagen und 10 Stunden haben wir Martinique erreicht und ankern jetzt in Ste. Anne an einem schoenen Palmenstrand. Wir waren doch etwas laenger als geplant unterwegs, denn der Wind war fast immer schwach(8-12kn), dafuer kam die Crew immer zu viel Schlaf und so sind wir hier sehr entspannt angekommen. Viel haben wir auf den 2170sm nicht gesehen, vier Frachter die aber alle etwa 6-10sm entfernt an uns vorbei fuhren, viele fliegende Fische, viele portugiesische Galeeren (eine Quallenart die segeln kann, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Portugiesische_Galeere ), nur 2x Delphine. Dreimal haben wir Fische gefangen und die Doraden und der Thun haben zusaetzlich zu unserem schon guten Bordessen (immer frisch, keine Dosen) gut geschmeckt. Dazu dann immer noch Topfenstrudel, frisches Brot, Nusskuchen…..
After 20 days and 12 hrs we arrived Martinique and now we are on anchor in crystal clear water at Ste. Anne. Well that was much longer as expected  - due to slow winds of 8-12knots, no squalls and no rain. We hadnt seen that much during the 2170nm, four freighters, lots of flying fishes and lots of portuguese man o-war (jellyfish which are able to sail, fantastic, see at http://en.wikipedia.org/wiki/Portuguese_man_o%27_war  ), just two groups of flippers. We caught fish three times and the two Dorades and the Tuna (all oft hem 60-70cms) had been a perfect addition to Sylvias cuisine, we hadnt used any canned food during the trip  but got fresh bread and homemade sweets.