Der Wind war unguenstig um weiter in Fakarava-Sued zu ankern also sind wir 15 Seemeilen weiter nach Faaite gesegelt.
Was gibts in Faaite: einen Baecker, die Post, einen "Supermarkt" und ca. 350 Einwohner. Nach zwei Tagen war uns dann der Trubel im Hauptort zu gross und wir sind in der Lagune zwei Seemeilen weiter zum Flughafen gefahren. Bei nur einem Flug pro Woche haelt sich die Laermbelaestigung in ueberschaubaren Grenzen und die Grillage mit "Esperanza" und Ocean Fever" war ein Erlebnis - bitte die Bemerkungen unter den Bildern lesen - so grillt man in der Suedsee!
The wind turned into onshore at Fakarava south so we sailed down to Faaite and there you can find: a bakery, a postoffice and a so called "supermarket". Two days later we had experienced enough of the hectic of the big city (about 350 people live at Faaite) so we changed the anchorage and moved next to the small motu where the airport is located - noise shouldnt be a problem with just one flight a week - and thats where we had a great BBQ with the crews of "Esperanza" and "Ocean fever".
Was gibts in Faaite: einen Baecker, die Post, einen "Supermarkt" und ca. 350 Einwohner. Nach zwei Tagen war uns dann der Trubel im Hauptort zu gross und wir sind in der Lagune zwei Seemeilen weiter zum Flughafen gefahren. Bei nur einem Flug pro Woche haelt sich die Laermbelaestigung in ueberschaubaren Grenzen und die Grillage mit "Esperanza" und Ocean Fever" war ein Erlebnis - bitte die Bemerkungen unter den Bildern lesen - so grillt man in der Suedsee!
The wind turned into onshore at Fakarava south so we sailed down to Faaite and there you can find: a bakery, a postoffice and a so called "supermarket". Two days later we had experienced enough of the hectic of the big city (about 350 people live at Faaite) so we changed the anchorage and moved next to the small motu where the airport is located - noise shouldnt be a problem with just one flight a week - and thats where we had a great BBQ with the crews of "Esperanza" and "Ocean fever".
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| 1.trockene Palmblaetter und Kokosnuesse sammeln |
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| 2.versuchen trotz Wind ein Feuer zu machen |
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| 3.warten bis die Kokosnuesse eine holzkohlenartige Glut ergeben |
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| 4.Damen zur Oberaufsicht bereitstellen (zwecks Fachkommentar!) |
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| 5.geduldig werten bis die Faaitianischen Tiefkuehlhendln endlich Farbe bekennen |
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| 6.die Huehner vor den Flammen retten (weil es den Oberaufseherinnen zu langsam ging wurde nachgelegt) |
3 comments:
Am besten finde ich den Kommentar zu dem letzten Bild.
Da plant man alles prima durch und dann ....
*duck und wech* :-) :-)
Blaufotograph pass auf was du sagst, sonst wirst mit einem Tiefkühlhendl beim Wiedersehen geschlagen...
Hallo Hertah,
ja tatsächlich ist es schade, dass man so weit auseinander wohnt. Wir im Norden von Deutschland und Ihr/Sie in Wien. In Salzburg waren meine Frau und ich schon einmal, bis nach Wien haben wir es leider noch nicht geschafft. Es ist schon super, wie das Internet auch so Menschen verbindet, egal wo sie sich befinden ;-)
Auf den Onotoa Blog bin ich ja auch eher durch Zufall gestoßen und verfolge diesen seither regelmäßig. Ich finde es toll, dass Sylvia u. Helmut ihre Erlebnisse teilen und andere daran teilhaben lassen.
Wir waren letztes Jahr erst wieder in Thailand, aber zu mehr als Ferienhausurlaub schaffen wir es leider nicht. Wenngleich dies aber auch schon toll ist.
(Thailand Blaufotograph.de )
Gerade baue ich die Bilder in die Seite ein und verfeinere noch den Reisebericht.
Allerdings interessiere ich mich auch für Wasser/Segeln/Meer usw. Bisher konnte ich Segeln und das Leben auf einem Boot noch nicht ausprobieren. Aber man muss ja auch nicht immer nur nach dem schauen, was man gerade nicht hat. Das wäre undankbar.
Leider nicht sooo sehr für die Berge, obwohl die auch durchaus ihren Reiz haben ;-)
Naja, das mit dem Kommentar war wirklich ironisch gemeint. Es klappt halt nicht immer alles so wie es soll und ich denke den Spaß haben Sylvia und Helmut verstanden und nehmen es mir nicht übel :-)
Beim Grillen ist es auch nicht anders. Man denkt es klappt und dann wird fix improvisiert. Das ist meiner Meinung auch genau das, was am Leben Freude und Spaß macht. Es einfach nehmen und genießen wie es eben gerade kommt!
Viele Grüße unbekannterweise,
Axel
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