Grenada

Irgendwie merkt man, dass wir uns langsam Suedamerika naehern, denn hier ist es wesentlich gruener als auf den Inseln, die wir bisher gesehen haben. Natuerlich sind wir gleich in den Dschungel wandern gegangen und haben in einem Wasserfall gebadet. Hinter den Huetten der Einheimischen wachsen nicht nur Karotten,Kohl, Mangos und Papayas, sondern auch zarte Pflanzen, die hier vorzueglich gedeihen – deshalb wird so etwas Bob Marley Garden genannt. Grenada ist die letzte Insel vor Trinidad, dort wird die Onotoa ihre Sommerpause verbringen. Nur wenige Meilen machen doch einen grossen Unterschied, Trindad liegt ausserhalb der Hurrikanzone, von Grenada dachte man das auch, bis 2004 Ivan kam und die Insel verwuestete.

The northern top of South America is just 75 miles from here, so ist more humid here on the island than anything else we saw during our trip in the Caribbean. We had a great walk in the jungle of Grenada, swimming in a river with a nice waterfall. The locals not only have carrots and beans right behind their houses, but also some special plants - so they call that Bob Marley plantation. This is the last island on our 2012/13 trip before we sail down to Trinidad where Onotoa will be on the hard during the hurrican season. Grenada was also rated as hurrican free, but Ivan in 2004 destroyed much of the island within a day.