Thursday, April 9, 2015

Jardines de la Reina

Die Gaerten der Koenigin (= Jardines de la Reina), ein Archipel im Sueden Kubas, bestehend aus ca. 500 Inseln, fast alle mit Mangroven bewachsen.  Die sogenannten „Cayos“ sind Sandinseln, nicht hoeher als etwa 2 Meter auf einem Gebiet von etwa 10000 km2, Meerestiefe 0-20 Meter. Erstaunlicherweise sind die „Seestrassen“
relativ gut markiert und bei etwas Vorsicht ist das Gebiet leicht zu befahren. Hierher verirren sich nur wenige Boote, also wir haben in einer Woche nur einen anderen Segler gesehen! Durch die Mangroven (nehme ich an?!) ist das Wasser auf den suedlichen Inseln leider nicht so klar wie auf den Turks+Caicos, trotzdem war die Fahrt von Santiago nach Trinidad es ein tolles Erlebnis.
Zufaellig haben wir dann doch noch eine kleine Palmeninsel mit tuerkisem Wasser und feinem Sandstrand gefunden, ich weiss nicht ob sich vor uns schon einmal ein Segler hierher verirrt hat. Auf dieser kleinen Insel , Cayo Cucaracha, haben wir Ostern verbracht. Cucarachas (=Kakerlaken) haben wir keine gesehen, auch nicht die kleine Insel daneben (Megano Cucaracha), die auf unserer Seekarte eingezeichnet ist - vermutlich hat die der letzte Hurrikan weggespuelt.

About 500 small islands next to the south coast of Cuba, all of them with Mangroves and not higher than 7 feet – these are the Jardines de la Reina (=the gardens of the Queen). The routes in between Cabo de Cruz and Trinidad are quite well marked but anyway – you have to take great care about all the small islands and reefs cause the water is not deeper than 70 feet. Dont worry about too much traffic, we sailed there for one week and we saw just ONE other sailing boat. On the way through the jardines we found our own small island with palmtrees, sandy beach and turquoise water.So if you wanna play Robinson Crusoe for a few days go to Cayo Cucaracha but take care about navigation, the small island Megano Cucaracha was washed into the sea by the last hurricane.






1 comment:

Anonymous said...

wow, wie schön ;-) r+h