Wednesday, April 22, 2015

Havanna/La Habana

Koloniale Pracht neben verfallenen Hausern , das ist Havanna. Wenn Waesche am Balkon haengt, dann ist das Haus bewohnt - auch wenn der Balkon schon zur Haelfte auf ein Auto darunter gestuerzt ist. Ansonst ist Havanna fuer eine suedliche Stadt meist recht sauber, uns gefaellt aber das Landesinnere besser, auch wegen der doch recht dicken Luft in den Grossstaedten. Jetzt sind wir wieder zurueck am Boot in Trinidad und ihr duerft gespannt warten von wo wir uns als naechstes melden.

Old spanish Palaces right next to houses like ruins, thats Havanna. For us it looks like everybody is now just waiting for the big opening so maybe this was the last chance to see the country „revolution style“ as it will change pretty fast.





Oldtimer

Oft schon mit anderen Motoren (Wolga!) und nur wenige koennen sich  Benzin leisten (ca. 1,00 Euro pro Liter) - aber es gibt sie noch sehr zahlreich.
Many of these old US cars have russian engines and  fuel is quite expensive but there are still lots of these cruisers on cuban roads.





Leben in Kuba / Cuban lifestyle

Radfahrer, Kutschen und Ochsengespanne auf der Autobahn -  kein Problem hier, denn diese sind sowieso leer.

Bikes and  horses on the highway – no problem in Cuba,  there is no one on the road, cause it is too expensive for locals.



Tuesday, April 14, 2015

Transport in Kuba / Transport cuban style


Ich denke ich brauche nicht viel zu den Fotos erklaeren, es ist WIRKLICH so in Kuba.
I think i dont need to explain the pics, thats cuban REALITY.
Taxistandplatz in einer laendlichen Kleinstadt

Che lebt

Doch jemand unterwegs auf der Autobahn in Zentralkuba

Wir sind auch mitgefahren, ca. 110 Leute passen da schon rein

Zuverlaessiges Allroundgeraet

Friday, April 10, 2015

Revolution

Die Nationalhelden Fidel und Raul Castro, , Ernesto „Che“ Guevara und Emilio Cienfuegos sind in Kuba allgegenwaertig.

On every street you can find signs of the cuban heroes – Fidel+Raul Castro, Ernesto „Che“ Guevara and Emilio Cienfuegos.






Thursday, April 9, 2015

Jardines de la Reina

Die Gaerten der Koenigin (= Jardines de la Reina), ein Archipel im Sueden Kubas, bestehend aus ca. 500 Inseln, fast alle mit Mangroven bewachsen.  Die sogenannten „Cayos“ sind Sandinseln, nicht hoeher als etwa 2 Meter auf einem Gebiet von etwa 10000 km2, Meerestiefe 0-20 Meter. Erstaunlicherweise sind die „Seestrassen“
relativ gut markiert und bei etwas Vorsicht ist das Gebiet leicht zu befahren. Hierher verirren sich nur wenige Boote, also wir haben in einer Woche nur einen anderen Segler gesehen! Durch die Mangroven (nehme ich an?!) ist das Wasser auf den suedlichen Inseln leider nicht so klar wie auf den Turks+Caicos, trotzdem war die Fahrt von Santiago nach Trinidad es ein tolles Erlebnis.
Zufaellig haben wir dann doch noch eine kleine Palmeninsel mit tuerkisem Wasser und feinem Sandstrand gefunden, ich weiss nicht ob sich vor uns schon einmal ein Segler hierher verirrt hat. Auf dieser kleinen Insel , Cayo Cucaracha, haben wir Ostern verbracht. Cucarachas (=Kakerlaken) haben wir keine gesehen, auch nicht die kleine Insel daneben (Megano Cucaracha), die auf unserer Seekarte eingezeichnet ist - vermutlich hat die der letzte Hurrikan weggespuelt.

About 500 small islands next to the south coast of Cuba, all of them with Mangroves and not higher than 7 feet – these are the Jardines de la Reina (=the gardens of the Queen). The routes in between Cabo de Cruz and Trinidad are quite well marked but anyway – you have to take great care about all the small islands and reefs cause the water is not deeper than 70 feet. Dont worry about too much traffic, we sailed there for one week and we saw just ONE other sailing boat. On the way through the jardines we found our own small island with palmtrees, sandy beach and turquoise water.So if you wanna play Robinson Crusoe for a few days go to Cayo Cucaracha but take care about navigation, the small island Megano Cucaracha was washed into the sea by the last hurricane.






Marina Santiago de Cuba

In einer grossen geschuetzten Bucht im Sueden Kubas gelegen, von den Abwaessern Kubas zweitgroester Stadt sehr schmutzig und umgeben von heftig rauchenden Schornsteinen. Filter fuer Autos und Fabriken sind in Kuba nicht vorhanden, deshalb haben wir nach einer Woche Santiago de Cuba wieder verlassen und sind der Suedkueste entlang Richtung Trinidad gefahren.
Fuer alle Segelfreunde: einklarieren kostet ca. 100 Euro inkl. Arzt, der kommt als erster  von allen zum Fiebermessen und schaut nach ob man Ebola oder Dengue hat(!), dann kommen 5 Leute vom Zoll mit haarigem Hund und dann noch die 2 Leute von der Immigration,  es geht aber alles flott und korrekt, kein Schmiergeld nur 3-4 Biere  oder Cokes sind willkommen. Die Marina kostet ca. 10 Euro pro Tag fuers bewachte Ankern,
Duschen/WCs vorhanden und sauber. Das Marinapersonal spricht gut Englisch und es gibt einen Bus in die Stadt (0,20 Pesos, das ist etwas weniger als 1 Eurocent).
A small entrance into a big bay so the harbour of Santiago de Cuba is perfectly protected but it is  very dirty because of heavy industry and traffic pollution. Thats why we left Santiago after one week and sailed eastward to Cabo Cruz and the „Jardines de la Reina“