Friday, February 27, 2015

Tortola

Wir versuchen hier dem grossen Chartertrubel zu entgehen und irgendwie gelingt uns das auch immer. Sicherlich sind  die Felsen von "The Bath" toll anzusehen - aber mit 80 Booten davor relativiert sich das halt etwas....also dann doch in eine Bucht von der im Buch steht: die Einfahrt in das Riff ist etwas gefaehrlich und moeglicherweise verbietet ihnen das Charterunternehmen diese Bucht. Ankern ist sowieso nicht das was Charterer machen, also wenn keine Boje in der Bucht liegt dann fahren die auch nicht hinein. Wir ankern lieber und ersparen uns auch die 30 USD pro Nacht.
We always try to avoid the charter crowd and it always works pretty fine. Sure - the rocks at"The Bath" of Virgin Gorda are looking great but with 80 boats moored  (30 USD) right in front of them we prefer to anchor out in a tranquil bay free of charge.


Hallelujah

Helmut + Benni in der Brandywine Bay

Road Town

Jetzt koennt ihr euch vorstellen, dass es hier doch einige Charteryachten gibt

Saturday, February 21, 2015

British Virgin Islands / BVIs

Eine gemuetliche Ueberfahrt und dann drei Tage ganz alleine ankern hinter dem Riff von Anegada - anschliessend sind wir nach Anegada in den "Hauptort" gesegel. Inzwischen sind  wir dann weiter nach Virgin Gorda, haben dort einklariert und jetzt ankern wir in der Brandywine Bay auf  Tortola.
We had a great overnight trip from St.Maarten to the BVIs  and three nights all alone behind the reef of Anegada. We sailed down to Virgin Gorda, checked in at customs/immigration and now we are on anchor at Brandywine bay in Tortola.        


 Blick vom Mast auf unseren einsamen Ankerplatz in Anegada

OHNE Fotoshop!


Auch recht und links  ausserhalb des Bildes sind keine Hotels und Liegestuehle


                                                                                                                                                                                                                                                             


Monday, February 16, 2015

Besucher 2015 / visitors 2015

Das waren unsere lieben Gaeste, die sich an Bord der ONOTOA sehr wohlgefuehlt haben.
Our visitors from Austria enjoyed their stay onboard of ONOTOA
Zissi+Michi

Sylvia+Papa


Monika+Peter





Sunday, February 8, 2015

Statia (St.Eustatius) / Saba

So geht der karibische Triatlon:
Teil 1: segeln von St.Eustatius (Statia) nach Saba
Teil 2: mit dem wasserdichen Rucksack vom Boot an Land schwimmen, im Rucksack Schuhe,
T-Shirt, Hose, Sonnenbrillen und Wasserflasche und gut aufpassen auf die wirklich starke Brandung
Teil 3: ca. 900 Hoehenmeter rauf auf den hoechsten Berg der Niederlande, dem Mount Scenery, (Saba ist Teil des Koenigreichs der Niederlande also das stimmt wirklich!), wieder runter zum Strand und (durch die noch immer hohe Brandung) zurueck zum Boot.
Am wenigsten anstrengend ist das Segeln (3 Stunden), fuer Teil 2+3 benoetigt man recht gute Kondition und ca. 6-7 Stunden, belohnt wird man mit einem sagenhaften Ausblick (wenn das Wetter passt) auf St.Maarten, St.Barts, Statia und St.Kitts.
Our Caribbean Triathlon:
Sailing from Statia to Saba (3 hrs), swimming to the shore(take care about the heavy swell) with the watertight rucksack containg shoes, a short, T-Shirt, sunglasses and a bottle of water (10min)
and climbing the highest dutch mountain, Mt.Scenery (about 6 hrs, Saba is a part of the kinghdom of the Netherlands) which is almost 3000ft above sea level. If the weather is good you will have a breathtaking view from the summit to all the islands around: St.Maarten,St.Barts, Statia and St.Kitts

Blick von Statia nach St.Kitts

The Bottom / Saba


Blick vom Mt.Scenery auf Windwardside, einen der beiden Orte auf Saba

Monday, February 2, 2015

Rund um St.Maarten / Around St.Maarten

Immer wieder haben wir unseren undichten Wassertank repariert, aber bei der welligen Ueberfahrt von St.Maarten nach St.Barts hat er an der Unterkante einen Riss bekommen und wir mussten alles Wasser eilig in Kanister fuellen. Ein paar Tage haben wir aus den Kanistern „gelebt“, zurueck in St.Maarten haben wir dann mit professioneller Hilfe den Edelstahltank in zwei Teile zerlegt und entsorgt. Bei Island Waterworld, einem der beiden riesigen Zubehoergeschaefte fuer Segler, haben wir dann zwei Plastiktanks gekauft. Es war recht muehsam diese wieder einzubauen aber jetzt sind sie gut befestigt und wir koennen nun zwischen den einzelnen Tanks umschalten und die Befuellung und Entnahme so regeln.
Mit gutem Wind sind wir dann runter nach Statia gesegelt und ein hungriger Mahi-Mahi (Dorade oder auch Goldmakrele) war auch noch an der Angel.
Jetzt sind wir noch auf den beiden kleinen hollaendischen Inseln Saba und Statia (St.Eustatius) unterwegs bevor wir dann nach einem kurzen Stopp zum Einkaufen auf St.Maarten weiter zu den BVIs (British Virgin Islands) weitersegeln.

Since some years we tried to get all the small leaks on our watertank closed but on the rough ride from St.Maarten to St.Barts another bigger leak showed up and we hurried to get all the water refilled into jugs. So we lived out of the jugs for a few days before we found Leon from South Africa who splitted the steel tank into two pieces. One of the big shops in St.Maarten had the right size of plastic tanks and we fitted them and fixed them properly so now we have two independend systems for water in/out.
After that we sailed with good winds down to Statia and had a nice Mahi Mahi (Dorada) on the hook. Now we explore the small dutch islands of Statius (St.Eustatius) and Saba, then we go back to St.Maarten. There we will have the last chance for big supermarkets before we continue to the BVIs (British Virgin Islands).
Der "alte" Wassertank

Zweigeteilt, eine Menge Staub vom zerschneiden mit der Flex

Die neuen Tanks

Auf das Bild bin ich schon a bissl stolz, genau im richtigen Augenblick und scharf auch noch

Ausblick von der Burg ueber Marigot ueber die Lagune und im Hintergrund der hollaendische Teil von St.Maarten

Endlich wieder ein Mahi Mahi

Frisch aus dem Backrohr - Geheimrezept mit Knoblauch, Zitrone und Olivenoel

So war er dann nach Sylvias Kochkuensten am Teller, mit Rosmarinkartoffeln und Greek Salad