Friday, January 31, 2014

Portsmouth / Dominica

Wir sind von den Saintes mit viel Wind ca.25sm nach Dominica gesegelt und ankern in der gut geschuetzten Bucht von Portsmouth. Natuerlich sind wir hier wieder mit unseren Paddelboards unterwegs und paddeln zwischen den ankernden Booten. Da faellt uns ein riesengrosser Katamaran auf, eine nagelneue Lagoon 52,  die soeben reinkommt. Dann sehen wir den Bootsnamen - SYMPHONY. Den selben Namen hatte das Boot von Freunden, die wir in Griechenland 2009 und 2010 gesehen haben.....na wir paddeln naeher, sehen vorne eine Frau die den Anker bedient und einen Mann am Steuerstand, denken uns noch: naja die 10 Chartergaeste sitzen halt hinten in der Sitzgruppe im Windschatten. Wir kommen noch naeher, schauen  etwas verunsichert ob wir die beiden kennen, die Frau schaut auch zu uns und dann wissen wir - es sind Angelika und Herbert mit ihrer neuen Symphony! Wir wussten ja nicht mal, dass sie in der Karibik sind, jetzt feiern wir seit drei Tagen unser Wiedersehen, haben schon gemeinsam einen tollen Bootsausflug in den Indian River gemacht. Teile von "Piraten der Karibik" Teil 2 und 3 wurden am Indian River gedreht und alle hier kennen Johnny Depp persoenlich (Sylvia leider nicht!).
With good winds we sailed down from the Saintes to Dominica and ONOTOA is on anchor at Portsmouth now. We almost use our standup paddleboards every day so here we also used them in the flat water of the bay. A huge Catamaran came in, a Lagoon 52 and then we saw the name of the boat - SYMPHONY. Well, the same name had the boat of friends we met in Greece in 2009 and 2010. When we saw the crew - a man and a lady - we thought that the charter guests are seated on the rear of the boat, well protected from the wind. When we came nearer we saw the surprised look of the lady and than we also realized that these are Angelika and Herbert with her new Symphony. Now we celebrate the 3rd day of reunion and we already had a great trip up the Indian river. Parts of Pirates of the Caribbean part 2 and 3 had been filmed here and all the people here are good friends of Johnny Depp.


Angelika und Herbert von der SYMPHONY


Monday, January 27, 2014

Terre d'en Haut / Pain de Sucre

Nur eine Nacht waren wir vor dem Hauptort Bourg des Saintes an einer Boje (dort darf man nicht ankern!), es  war wellig und deshalb ungemuetlich, jetzt sind wir wieder zurueck an unserem Ankerplatz vor Pain de Sucre und segeln dann weiter nach Dominica.

Just one night we used a mooring at Bourg des Saintes (its not allowed to anchor there) but waves were rolling around the cape so we are back at Pain de Sucre now and from here  we will sail south to Dominica.



Saturday, January 25, 2014

Iles des Saintes

Von Martinique sind wir auf die kleine Insel Terre d'en Haut auf den Iles des Saintes gesegelt, einer kleinen Inselgruppe knapp suedlich von Guadeloupe. Unterbrochen wird das beschauliche Inselleben hier nur, wenn einer der kleineren Kreuzfahrtschiffe in der Frueh in den Hafen kommt. Vor Sonnenuntergang sind sie dann immer schon wieder unterwegs zur naechsten Insel und es kehrt wieder Ruhe ein. Wir ankern in der Bucht von Pain de Sucre (Zuckerhut) und er sieht wie der groessere Bruder in Rio de Janeiro aus.


We sailed north to the Iles des Saines (The  Saintes) and  are on anchor in the small bay of  Pain de Sucre, he almost looks like his big brother in Brazil. The isle of Terre d'en Haut has a well protected anchorage and almost every day one of the small cruise ships arrive early morning. They always leave before sunset and then the  easy life here starts again.


Star Clipper

Paddelprofis

Monday, January 20, 2014

Mont Pelee

Am 8.Mai 1902 ist der im Norden von Martinique liegende Vulkan Mont Pelee explodiert
und 30000 Menschen kamen dabei ums Leben - schaut doch mal auf http://de.wikipedia.org/wiki/Montagne_Pel%C3%A9e
Bei uns war er zwar ruhig,aber immer in dichte Wolken gehuellt. Interessant auch die Geschichte von Cyparis, der in seiner dicken Gefaengniszelle ueberlebte, waehrend alle Einwohner von St.Pierre starben; es gab ausser Cyparis nur einen einzigen weiteren Ueberlebenden in der Stadt!
We (almost) climbed Mount Pelee, but the vulcano was covered in clouds all the time. On May8, 1902 almost 30000 people died, when the vulcano exploded - see more at
http://en.wikipedia.org/wiki/Mount_Pel%C3%A9e
Only two people survived, one of them was Cyparis -  jailed in St. Pierre and the thick walls of the prison saved his life.



Thursday, January 16, 2014

Bequia-St.Lucia-Martinique

Einige Tage auf der kleinen Insel Bequia waren sehr schön, danach sind wir mit Sonne und Regen an St.Vincent vorbei nach St. Lucia gesegelt. Wir haben nochmals in der Marigot Bay übernachtet und sind dann weiter in die Rodney Bay. Dort haben wir uns mit dem österreichischen Honorarkonsul getroffen, um ein für unsere Firma in Wien notwendiges Formular zu bestätigen. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank an Konrad Wagner für seine nette, rasche und unbürokratische Hilfe – wir werden  noch lange   an seine paradiesische Calabash Cove denken! Mit gutem Wind sind wir dann weiter nach Martinique und hier sind wir wieder im Supermarktkaufrausch, so eine Auswahl haben wir seit  Grenada nicht mehr gehabt.

We relaxed a few days at Bequia and sailed from there to St.Lucia, squalls and heavy winds all the way. We again stayed overnight in Marigot Bay ( we had been there last year) and sailed to Rodney Bay, where we met  Konrad Wagner, the honorary consul of Austria in St.Lucia. He was great help to get my signature officially  legalized, this was needed for our company in Vienna. A nice day sailing with good winds to Le Marin/Martinique and here we stocked up in a big supermarket, they even have a dinghy dock so you can imagine how overloaded our new dinghy was....it's a french island, so we paid in euros and got wines and cheese as well as fresh tropical fruits.
Leider koennen nicht alle lesen

Rastaziege

St.Vincent im Regen

Die Frau Kapitaenin und Konrad Wagner, der oesterreichische Honorarkonsul in St. Lucia

Kanone auf Fort Rodney

Die malerische Einfahrt nach Le Marin/Martinique mit dem Club Med

Wednesday, January 8, 2014

Barracuda

Ein hungriger Barracuda  am Angelhaken zwischen Mayreau und Bequia bedeutete zweimal ausgiebiges  und exzellentes Abendessen fuer die Onotoa Crew. Er muss aber recht schnell gewesen sein, denn bei 22-25kn Wind waren wir trotz gerefftem Genuasegel mit 8 Knoten unterwegs. Jetzt ankern wir sicher und gut in der Admiralty Bay von Bequia – unsere Nachbarn von der STARSHIP sind aus Niederoesterreich und eben erst mit drei Kindern  ueber den Atlantik gesegelt. Wenn man als Charterer in der Karibik segelt, dann sollte man moeglichst vor der RASMUS aus Wien ankern – die fangen herrenlos herumtreibende Karamarane wieder ein und binden sie an ihr Boot an.
So finden dann auch schwer angeheiterte Schweden wieder ihr  Schiff. J


Catch of the day was a hungry barracuda which we got on the hook in between Mayreau and Bequia. He was a quick one, we had a reef in the genoa and made about 8 knots at 22-25kts true wind. So we had great dinner for two days in the Admiralty bay of Bequia where  ONOTOA is on anchhor,  next to us is STARSHIP from Austria, they just crossed the Atlantic with three kids. Charterers here in the Caribbean should try to anchor right next to RASMUS  which is also from Vienna, they catch drifting catamarans and tie them on their boat. Even drunken swedish sailors can continue their trip if they follow that advice. J



Saturday, January 4, 2014

Union Island

Manchmal ist es gut wenn die Vorraete schon an Bord sind, dann kann man auch laengere Zeit auf Ankerplaetzen verbringen, wir sind ja dank Solarpanelen, Windgenerator und Wassermacher voellig unabhaengig unterwegs.
Sometimes its good to have the fridge already filled up cause the offers at local supermarkets are quite limited - with our solarpanels, the windgen and the watermaker we are independent.


Clifton / Union Island

Ankern in den Tobago Cays

Tobago Cays