Saturday, February 16, 2013

Sao Antao


Von Sao Vicente nahmen wir die Faehre nach Sao Antao, der Nachbarinsel und die Onotoa blieb vor Anker in der gut geschuetzten Bucht von Mindelo. Der Faehrhafen von Sao Antao  ist Porto Novo und bietet keinen wirklich guten Schutz, ausserdem viel Schwell, das haben wir bei der Hin-und Rueckfahrt gesehen, also war es die richtige Entscheidung die Faehre zu nehmen. Mit dem Sammeltaxi (Aluguer) sind wir dann nach Paul gefahren und das fruchtbare Tal bergauf gewandert. Bei Alfred dem Oesterreicher haben wir gut gegessen, er wohnt schon seit 30 Jahren hier. In einer kleinen Zimmervermietung haben wir gut uebernachtet und am naechsten Morgen sind wir dann am Talschluss den alten Eselsweg bis zum Kraterrand hinauf, immer im Nebel der Passatwolken. Alles war tropfnass von der enormen Feuchtigkeit (auch wir) und unmittelbar hinter dem Kraterrand hat sich die Vegetation veraendert, kein Wasser mehr und alles trocken. Mit viel Glueck haben wir dann noch die Faehre zurueck nach Mindelo geschafft und die Onotoa lag brav bei viel Wind im Hafen
 We took the ferry from Sao Vicente to Sao Antao, the next island and left Onotoa on anchor in the bay of Mindelo cause Porto Novo is not well sheltered and quite swelly. From there we took  a minibus (Aluguer) to Paul and hiked up the valley. We had a nice break and good food  at Alfreds inn, he was born in Austria and lives here for over 30 years now. We stayed overnight in a small hostel and the next day we hiked up the old donkey trail to the caldera, always in very humid clouds. It was wet all around (we as well) and right after the top it changed completely,it was dry and warm. We had been quite lucky to catch the ferry in the evening back to Mindelo and found Onotoa safe and sound anchoring in heavy winds.
Sylvia im Passatnebel

Alfreds Gastwirtchaft


Onotoa im Hafen von Mindelo

1 comment:

herta said...

was gabs denn zu essen? gulasch? l.g. hh